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Mühle und Ziegelbrennerei

Der Ort hat seinen Namen von der Eschbacher Mühle, die vom Eschbach betrieben wurde. Sie steht noch heute an der Kreuzung Olper Straße und Hoffnungsthaler Straße. Im 17. Jahrhundert wurde diese Mühle erstmalig erwähnt. Es war eine Getreidemühle. Viele Bauern aus der Umgebung ließen dort ihr Korn mahlen. Diese noch gut erhaltene Mühle wurde 1996 renoviert.

Viele alte Häuser und einige neue sind aus Ziegeln gemauert. Und die wurden früher in Untereschbach hergestellt. In einem Steinbruch gab es einen bestimmte Art Erde, die Lehm genannt wird und aus der Ziegel geformt wurden. Damit die hart und wasserdicht werden, muss man sie in einem besonderen Ofen backen. Das wird Brennen genannt. Die Ziegelei in Untereschbach gab es bis 1978.

Lange Zeit gingen die Untereschbacher nach Immekeppel in die Kirche. Seit 1952 wurden sie eine selbständige Gemeinde. Nach 1952 wurde die Kirche St. Marien gebaut.

Eschbacher MühleZiegelbrand im BrennofenKreuzung Olper Straße – Hoffnungsthaler StraßeKirche in Untereschbach